Goethes Faust - allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie

Von Clemens Sienknecht und Barbara Bürk nach Johann Wolfgang von Goethe

Schauspiel Hannover

Uraufführung

Regie: Barbara Bürk, Clemens Sienknecht, Bühne und Kostüme: Anke Grot, Musik: Friedrich Paravicini, Dramaturgie: Lovis Fricke
Es spielen Tabitha Frehner, Anja Herden, Caroline Junghanns, Torben Kessler, Max Landgrebe

Live-Musik: Friedrich Paravicini und Clemens Sienknecht

„Da kommen Sie und fragen, welche Idee ich in meinem Faust zu verkörpern gesucht. Als ob ich das selber wüsste und aussprechen könnte!“

Was Goethe selbst nicht erklären konnte oder wollte, werden nun Barbara Bürk und Clemens Sienknecht versuchen. Mit dem Untertitel „Allerdings mit anderem Text und auch anderer Melodie“ haben die beiden bereits einige große Klassiker der Weltliteratur in ihr ganz eigenes Format transportiert: inhaltlich komprimiert, humorvoll dekonstruiert und liebevoll musikalisiert. Am Staatstheater Hannover haben sich die beiden nach „Madame Bovary“ (2016) nun Goethes Schwergewicht „Faust“ vorgenommen: ein verhängnisvoller Pakt mit dem Teufel, die Gretchenfrage und die Suche nach dem Moment des absoluten Glücks.

In Gütersloh hat das Regie-Duo Barbara Bürk und Clemens Sienknecht bereits mit „Effi Briest“ und „Die Nibelungen“ vom Deutschen Schauspielhaus Hamburg und „Wonkel Anja“ mit dem Düsseldorfer Schauspielhaus das Publikum begeistert.

„Was für ein Theatervergnügen! Lange nicht mehr so viel Spaß gehabt.“ (nachtkritik.de)

„Himmlisches Vergnügen.“ (Süddeutsche Zeitung)

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