Jochen Malmsheimer

Wenn Worte reden könnten oder: 14 Tage im Leben einer Stunde

Kultur Räume Gütersloh und KulturBüro-OWL

Am Anfang steht, wie es sich gehört, die Begrüßung der Anwesenden, obendrein wird schonungslose Offenheit in allen Punkten vereinbart. Der Zusammenhang zwischen Bahnhof und Leim wird endlich, über fünfzig Jahre nach Kriegsende in Deutschland, wieder angesprochen, dennoch kaum spürbare Erleichterung. Im Folgenden wird die auf die nachmalige nordrhein-westfälische Umweltministerin und ihre Hundeverordnung zurückgehende „Höhn-Angst“ des „homo canidem tenens“ erschöpfend behandelt, auch und gerade für den Cantor. Zudem wird, neben vielem anderen mehr, endlich ausgeführt, was geschähe, „Wenn Worte reden könnten“.

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