Batsheva Dance Company - ABGESAGT!!!

Anstelle der Batsheva Dance Company gastiert das  „Ballett X“ des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin mit der Produktion „BACH past − present – future“

Choreografie von Ohad Naharin

Eine Produktion der Batsheva Dance Company mit Unterstützung von Batsheva New Works Fund, American Friends of Batsheva, L’Association Pluriel pour l’Art Contemporain, The Zita and Mark Bernstein Family Foundation, Factory54.

Hauptsponsor:Chleck Family Foundation.

In Koproduktion mit Orsolina28, Moncalvo

Koproduzierende Veranstalter: Torinodanza Festival/Teatro Stabile di Torino – Teatro Nazionale/Festival Aperto – Fondazione I Teatri, Reggio Emilia/Fondazione del Teatro Grande di Brescia

Kreation: Ohad Naharin, Co-Kreation: Batsheva Dance Company und Ariel Cohen, Lichtdesign: Avi Yona Bueno, Bühnendesign und Requisite: Gadi Tzachor, Kostüme: Eri Nakamura, Sound Design und Schnitt: Maxim Waratt, Musik: Laurie Anderson, Kronos Quartet, Philip Glass, Arca/Maxim Waratt
Es tanzen Chen Agron, Yarden Bareket, Billy Barry, Yael Ben Ezer, Matan Cohen, Guy Davidson, Ben Green, Chiaki Horita, Li­-En Hsu, Sean Howe, Londiwe Khoza, Adrienne Lipson, Ohad Mazor, Eri Nakamura, Gianni Notarnicola, Danai Porat, Igor Ptashenchuk, Yoni (Yonatan) Simon

Die Batsheva Dance Company zählt seit den frühen 1990er Jahren zu den besten und begehrtesten Tanzensembles der Welt. Sie wurde 1964 von der Baronin Batsheva de Rothschild gegründet, die Martha Graham als erste künstlerische Beraterin nach Israel holte. Die Batsheva Dance Company ist die Hauskompanie des Suzanne Dellal Center in Tel Aviv und arbeitet mit internationalen und israelischen Choreografen. In Gütersloh ist die Batsheva Dance Company das erste Mal zu Gast.

Ohad Naharin, der Hauschoreograf der Batsheva Dance Company, entwickelte neben seiner Bühnenarbeit die Bewegungssprache „Gaga“. „Gaga“ basiert auf der Aktivierung des Körpers und körperlicher Empfindungen. Mit dieser Methode werden Flexibilität, Ausdauer, Beweglich­keit und Fähigkeiten wie Koordination und Effizienz verbessert, während gleichzeitig die Sinne und die Vorstellungskraft angeregt werden.

Die Produktion „MOMO“ hat zwei Seelen und spielt mit der Ambivalenz des Daseins. Begleitet von einem Soundtrack, der hauptsächlich aus dem Album „Landfall“ der legendären Laurie Anderson und des Kronos Quartet besteht, entfaltet sich auf der Bühne tiefe Trauer genauso wie Schönheit.

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